Perspektiven verändern mit Supervision
Im Mittelpunkt der systemischen Supervision steht die Verbesserung Ihres persönlichen, beruflichen oder ehrenamtlichen Handelns. Fokus ist je nach Zielvereinbarung die Arbeitspraxis (Fallsupervision), die Rollen- und Beziehungsdynamik, die Zusammenarbeit im Team bzw. der Organisation (Teamsupervision).
Supervision ist Reflexion
Supervision ist eine äußerst wertvolle Praxis in allen helfenden Berufen, wie der Sozialen Arbeit, Pflege, Pädagogik, Psychotherapie und Beratungsarbeit. Sie bietet für Fachkräfte einen strukturierten Raum, ihre Arbeit zu reflektieren, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen und sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
In der Supervision können schwierige Fälle, Herausforderungen und ethische Dilemmata besprochen werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen, neue Handlungsfähigkeit (zurück) zu erlangen und angemessene Interventionsstrategien zu entwickeln.
Supervision bietet Entlastung
Die gemeinsame Besprechung von Fällen (Fallsupervision) und der Struktur der Arbeit (Teamsupervision) schafft Entlastung und Unterstützung. Es gibt Raum, in dem Belastungen, Stress und berufliche Herausforderungen besprochen werden können. Die Fachkräfte können von einander lernen, sich gegenseitig unterstützen und ein Gefühl der Gemeinschaft und Zusammenarbeit aufbauen und vertiefen. Die vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven der Einzelnen können genutzt werden und kreative Lösungen entstehen.
Systemisch und lösungsorientiert
Ein Standbein meines Ansatzes in der Tätigkeit als Supervisor ist systemisch und lösungsorientiert. Der systemische Blick in der Supervision ermöglicht es, die Struktur, den Kontext und Muster zu erkennen und zu verstehen, wie das System funktioniert, in dem man sich bewegt und welche Bedingungen und Möglichkeiten sich daraus ergeben. Hier wird die Perspektive (wieder) erweitert.
Lösungsorientierung ist ein systematischer Weg, wahrgenommene Probleme in Ziele zu “verwandeln” und die Energie darauf zu richten, diese Ziele für eine bessere Zukunft auch zu erreichen. Die Ressourcen und Stärken werden (wieder) sichtbar und nutzbar gemacht. Der Fokus liegt auf der Lösung anstatt auf dem Problem.
Wertschätzung und Anerkennung
Mein zweites Standbein in der Supervision ist die wertschätzende Kommunikation (GFK). Mit Leichtigkeit die Lebendigkeit bei mir, meinem Gegenüber und im System wieder entdecken. Die Bedürfnisse aller Beteiligten würdigen, die hinter jedem Tun stehen führt zu stimmigen Handeln und einer authentischen Haltung.
Lust auf Zusammenarbeit?
Wenn Sie die Kompetenzen, Zufriedenheit und Wirksamkeit Ihrer Mitarbeitenden erhalten und kontinuierlich weiterentwickeln wollen, und somit die Qualität Ihrer Dienstleistung für ihr Klientel und Kundschaft, dann nehmen Sie gerne Kontakt auf!